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Tony Montana

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1

Sunday, August 8th 2010, 10:24pm

anderen berufszweig einschlagen. wer hats gemacht?

hallo meine freunde,

kleine vorgeschichte!

da einigen bekannt ist, das ich gerade meinen zivldienst leiste, bin ich nun in den genuss gekommen, mal wieder in einen anderen beruf rein zu schnuppern.
ich leiste den zivildienst beim deutschen roten kreuz, in einem pflegeheim.
es macht mir wohl bemerkt ausserordentlich viel spass, gerade weil man weiss, anderen leuten wirklich zu helfen. :up: da ich mich dort sehr gut mache und auf meiner station eine wirklich gute laune verbreite, dank meiner offen art :P, hat die stationsschwester schon drauf angedeutet, vllcht nach meinem zivildienst, eine ausbildung, zum pfleger zu machen! :?:

ich habe heute mit meinem onkel drüber gesprochen, der seit 40jahren bei der freiwilligen feuerwehr ist und momentan bei der polizei.
er riet mir: altenpfleger durch ziehen auf 2 jahre verkürzen (azubi), weiter machen beim roten kreuz als rettungswagenfahrer--->rettungsassistent---> bis hin zum feuerwehrmann. denn wenn ich den assistenten in der tasche habe, werden die mich bei der feuerwehr mit kusshand nehmen, als anwärter anfangs. :?:
mit sicherheit ein langer weg bis dahin, aber da ich erst 23 bin, noch nicht zu spät.

die andere sache ist: die tür bei meinem alten arbeitgeber steht mir nach dem zivildienst immer noch offen. mein job war bis zum zivildienst dort lagerleiter.
allerdings waren dort, weder die arbeitszeiten rosig, noch das verhältnis zum chef.

die tatsache aber, leuten wirklich zu helfen und es zu spüren, etwas gutes getan zu haben, ist wirklich schöner als manch zusätzlicher bonus vom arbeitgeber aufm konto.

wir wäre dies bzgl. euer rat !?
no pain, no gain.

CRXMaus

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2

Sunday, August 8th 2010, 11:01pm

Kannst du dir vorstellen ein Leben lang Leute zu pflegen? Kannst du dir vorstellen auch mal unangenehme sachen Wunden etc. zu behandeln?
Und halt alles andere was in der Pflege notwendig ist.

Wenn ja, warum nicht.

Eine Ausbildung heißt ja nicht, wenn es am Ende doch nichts für dich sein sollte das du in dem Job gefangen bist.



Ich kann dir nur aus meiner Sicht sagen wie ich eine 2. Ausbildung empfunden habe, ich habe als erstes Kfz-Elektrikerin gelernt, der Job hat mir spaß gemacht aber es war schwer als Frau dort eine Stelle zu finden.

Nach einigem hin und her hab ich das was mir im Privaten spaß macht gelernt.

IT-Systemkauffrau, der Job macht mir extrem spaß, ich helfe aktuell im übertragenen Sinn auch Leuten (auch wenn nur Virtuell).

Ich würde den Schritt immer wieder gehen, auch wenn er zwischendurch nicht einfach war, auf dem 2. Bildungsweg sind die meisten deutlich jünger haben natürlich auch weniger "Lebenserfahrung" usw.

Abschließend meine Meinung, überlegs dir gut und lange, wenn du´s immernoch willst, tue es, sonst wirst du es später bereuen.

Hong

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3

Sunday, August 8th 2010, 11:59pm

meine mutter war altenpflegerin.
hat sich das kreuz kaputt gemacht und war dann mit 57Jahren arbeitsunfaehig.

konnte eines tages nicht mehr aus dem auto steigen, nachdem sie sonntags mit meinem dad in der kirche war.

krankenwagen musste kommen und sie nach unter grossen schmerzen aus dem auto rausholen.

mittlerweile ist sie in ihrer wohlverdienten rente.

alte omas rumwalzen, sauber machen etc. ist kein leichter job.

:no:

prelude

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4

Monday, August 9th 2010, 10:39am

vor allem wird er nicht so bezahlt wie er müßte. alles was in den sozialen bereich geht ist schwer und unterbezahlt.
wie hong sagt...so ist es leider auch.

davon mal abgesehn, ich selbst habe auch meinen job vor vielen jahren umgesattelt. habe ursprünglich maler und lackierer gelernt, dann bin ich in die restauration gewechselt und jetzt bin ich seit 10jahren feuerwehrmann....was aber nicht mein ende sein wird...denn das ist auch kein job in dem man zu 100% alt werden kann. er geht ebend auch in die richtung altenpflege (in berlin ist der rettungsdienst 90% der arbeit).
spruch der jahres: des so mehr masse des so langsammer die aerodynamik

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5

Monday, August 9th 2010, 10:57am

Wenn man die demographische Entwicklung in unserem Land verfolgt maschieren wird geradewegs in einer immer älter werdende Gesellschaft. Das wird zwangsläufig dazu führen, dass der Bedarf an Pflege stetig wachsen wird. Und das auch trotz der bevorstehenden Finanzierungsengpässe.

Um dem kranken Rücken und der schlechten Bezahlung vorzubeugen würde ich mich in diesem Sektor kontinuierlich fortbilden. Und das nicht mit Tagesschulungen und Wochenendseminaren sondern berufbegleitende Studiengänge, Abendschulen, etc.

Zielsetzung mit den erworbenen Qualifikationen sollte sein, dass operative Geschäft (alte Menschen von links nach rechts tragen) zu verlassen und strategische Aufgaben (Heimleitung etc.) zu übernehmen. Das ist besser fürs Kreuz und fürs Portemonaie... :pst:
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prelude

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6

Monday, August 9th 2010, 12:44pm

naja...dann bist du aber am ende nicht besser als die die jetzt auch schon so machen. im decknamen von "sozial" lässt sich schon das ein oder andere talerchen verdienen...ohne das man wirklich was dafür tut. am emde ist es so, alte menschen werden in diesem land noch mal so richtig ausgenommen in den so genannten seniorenheimen, pflegeheimen und so weiter. die dummen sind die, die die arbeit machen und einer kassiert und verdient sich dumm und dämlich an dem elend und der hilflosigkeit der alten menschen. ich sehe das jeden tag bei meiner arbeit. nachts wenn in einem so genannten "pflegeheim" ein betreuer für 50-100 patienten oder rentner völlig überfordert für 7,50€ die stunde arbeitet kann man sich über die qualität der arbeit, auch wenn er mal gute vorsätze hatte, denken wie sie ist. aber so ein platz kostet im schnitt 2500-3000,-€ im monat...bloß die menschen die dort sind und das bezahlen können sich nicht wehren bei solchen zuständen. das ist aber die realität.
du hast recht das es in den nächsten jahren immer mehr rentner geben wird die dann ewentuell auch pflegebedürfig sind. aber wer glaub das deswegen der beruf besser bezahlt wird lebt in einer traumwelt. immer mehr leistung auf kosten des des jenigen der arbeitet und immer vollere geldbörsen für den der abkassiert...so ist das system. mit sozial hat das nichts zu tun, weil es nicht um den geht der die pflege braucht sondern nur um sein geld :Thumbup1:
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Hong

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7

Monday, August 9th 2010, 1:10pm

macht einen schon nachdenklich.

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8

Monday, August 9th 2010, 2:09pm

Das mag es sicher geben aber es ist auch genügend seriöse Einrichtungen in denen es seriös arbeitende Leute gibt die etwas besser verdienen. Und hier geht es auch nicht um die tatsächlich bestehenenden gesellschaftlichen Probleme sondern um Tony Montana. Und das sich unter dem Decknamen "sozial" - gerade unter Einbeziehung des Stichwortes "Gesundheit" Geld verdienen lässt liegt im Wesentlichen daran, dass die Gesundheitsbranche der inzwischen größte Wirtschaftszweig in Deutschland ist. Also inkl. Pharmaindustrie, Leistungserbringer wie Ärzte und Krankenhäuser sowie Leistungsträger wie GKV, PKV, etc...

Und was das Rote Kreuz angeht.... Naja.... Da haben wir dann wirklich das Gefälle von Vorständen und ehrenamtlichen Helfern...
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9

Monday, August 9th 2010, 2:19pm

RE: anderen berufszweig einschlagen. wer hats gemacht?

Quoted

Original von Tony Montana
wir wäre dies bzgl. euer rat !?


Wenn es dich zufrieden macht, ...wieso nicht?
Es gibt nichts schlimmeres als eine Arbeit die einen zum kotzen bringt.
Und wenn du etwas findest dass du gerne machst, dabei zufrieden und glücklich bist dann ist es eventuell mehr wert als 2,50€ mehr auf dem Gehaltszettel.

Viel Glück bei der Entscheidung :up:

Tony Montana

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10

Monday, August 9th 2010, 10:49pm

vielen dank erst einmal für die zahlreichen antworten, die mich auch sehr zum nachdenken gebracht haben.
allerdings wurde die ausbildung zum altenpfleger ein bissl falsch verstanden.

es ging mir eigentlich eher darum, da es mir schon mehr oder weniger angeboten wurde, um diese ausbildung dann als sprungbrett zu nutzen. um vllcht. irgendwann ein bissl mehr aus meinem leben rauszuholen, in form vom rettungssanitäter oder gar feuerwehrmann.
den altenpfleger würde ich dann halt nur machen, so lange die ausbildung ist. es besteht in der regel die möglichkeit, diese zu verkürzen, auf 2 jahre. das würde mir wiederrum viel zeit ersparen um mich dann "weiter zu bilden" bis hin zum gewünschten beruf.

da es mir bis dato eher unwahrscheinlich schien, an solch einen job ran zu kommen, habe ich es nicht erst versucht, bis zum gespräch mit meinem onkel. :)

@hong zu deiner mutter.
mir fällt es auch immer wieder auf, wie schwer es den weiblichen pflegekräften fällt, eine dame in den rollstuhl zu wuchten oder versuchen, sie in der seitenlage fest zu halten, um sie dann im rücken und afterbereich zu säubern.
was mir wiederrum extrem leicht fällt, was sicher auch mit meinen, seit 6mon. wieder begonnen kraft und boxsport zu tun hat. aber auch die anderen pfleger fällt es lange nicht so schwer. desshalb kann ich mir gut vorstellen, das es deiner mutter auf dauer nun doch sehr geschadet hat. leider...
btw. hat deiner mutter, trotz allen, der job gefallen ?
no pain, no gain.

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Meisterqn

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11

Sunday, October 3rd 2010, 10:43pm

Also ich schalte mich mal ein.
Bin gelernter Krankenpfleger und bin auch über den Zivildienst damals in den Beruf geschlittert, daher kann ich dir ein bisschen was erzählen.
Zuerst einmal, spare dir die Altenpflege-Ausbildung.
Wenn du in dem Bereich was machen willst, mache direkt den Krankenpfleger oder mittlerweile den Gesundheits- und Krankenpfleger.
Alles andere wie Altenpflege, Heilerziehungspflege etc... sind nationale deutsche Alleingänge und im Falle einer Jobsuche im Auslanf teils nicht richtig anerkannt und dann verrichtest du dort nur Assistenzarbeiten.
Auch als Krankenpfleger kommst du in Altenheime rein wobei ich an deiner Stelle diese Heime meiden würde.
Eher Richtung Krankenhaus, spezialisierte Station, Intensiv, OP oder dergleichen.
Da verdienst du etwas besser und durch die Weiterbildung bist du dem restjlichen Markt immer etwas voraus.
Wenn du auf Innere, Ortho oder sonstigen pflegeintensiven Bereichen arbeitest wird mit spätestens 50 dein Rücken Brei sein, da kannst du die hochgelobte Kinästhetik oder das Bobath-Konzept anwenden, soviel du willst, das ist Fakt.
In Pflegeheimen dasselbe Lied.
Reich oder wohlhabend wirst du mit grösster Wahrscheinlichkeit nie werden, es sei denn du schaffst es in eine der seltenen gutbezahlten Führungspositionen oder eröffnest selbst ein Heim und kassierst auf Kosten der Arbeitnehmer und Patienten gut ab wie es die Regel wird.
Ich bin mittlerweile in der akuten geschlosssenen Erwachsenenpsychiatrie angekommen nach Jahren der Arbeit in der ambulanten Pflege (das schrecklichste, was dir passieren kann) und bin da sehr zufrieden.
Es ist anspruchsvolle Arbeit und der Rücken bleibt ganz, man muss aber dafür gemacht sein, es ist wiederum ein ganz spezieller Bereich.
Es ist halt ein sehr sehr vielfältiger Beruf und nach der nciht ganz leichten Ausbildung geht das strikte jahrelange Lernen erst richtig los jenachdem wo du hinkommst.
Gibt ja Krankenhäuser, Heime, Versicherungen etc... pp...
Du musst halt eindeutig nachdenken, ob du jahrelang mit den Nachteilen des Berufes leben kannst. Wie schon erwähnt ist die Bezahlung nicht sehr prickelnd im vergleich zur Leistung die gefordert wird, während andere Leute dir erzählen wie sie sich auf der Arbeit die Eier schaukeln und am Wochenende Party machen werden wirst du des öfteren Mittags nen Erholungsschlaf machen und am Wochenende Schicht schieben. Zudem werden viele dieser Leute mit nen paar Hundertern mehr im Monat heimgehen als du.
Die Gesellschaft wird deine Arbeit anerkennen aber auch nur als besseren Urinkellner ansehen dessen Arbeit zwar gemacht werden muss, mehr aber auch nicht.
Es existiert das Bild von Windeln, Pfannen und Bett machen, das wars.
Von Pflegewissenschaft, Pflegeplanung, Evaluation, Dokumentation etc. hat noch kein Aussenstehender je etwas gehört in diesem Zusammenhang.
Du wirst merken, dass speziell Deutschland im internationalen Vergleich um Jahrzehnte hinterherhinkt im berufspolitischen Sinn.
Du wirst dort zwar anerkannt werden, jedoch ist die Frage, wie lange noch denn fast alle Länder sind bereits umgestellt auf Studium inder Pflege.
ich arbeitete mal mit einer iranischen Kollegin die hier einen Anerkennungstest absolvieren musste. Im Iran ist es ebenfalls ein Studienfach und sie hat sich über diesen Test erst mal schlapp gelacht, das musst du so einfach hinnehmen.
Du kannst verschiedene Fächer der Pflege studieren, jedoch werden diese dich zu 98% vom Patienten weg in ein Büro führen und dann machst du besser gleich was anderes, was Kohle bringt wie BWL oder Immobilienzeug oder was auch immer, das ist im Ausland ebenfalls anders.
Bei Gehaltsverhandlungen wirst du jedes Mal miterleben, wie andere Berufszweige mit Forderungen von 8% reingehen und mit 3-4% min. rausgehen und du wirst mit Glück 2% mehr erhalten.

Vorteile sind:
Es kann ein sehr erfüllender Job sein in dem du teils mitbeobachten kannst, wie dein Handeln anderen Menschen wieder Lebensqualität bringt oder sie gar wieder ins soziale Leben integriert werden können.
Es ist ein sehr sicherer Job. Wirtschaftskrisen können dir mehr oder weniger nichts anhaben.
Solange du im öffentlichen Dienst arbeitest hast du einen festen Tarifvertrag mit Altersvorsorge, das ist heute auch schon ein Vorteil und es sit wie gesagt ein extrem vielseitiger Beruf. Vom Heim über Krankenhausstationen zu Versicherungen, Ämtern etc... ist einfach alles denkbar.

Ich bin insgesamt froh, den Beruf gewählt zu haben aber man muss sich die Nachteile klar vor Augen halten sonst bist du nach ein paar Jahren wieder draussen wie soviele.
Rentenalter erreichen wenige in akuten Pflegeberufen.
Als Zivi gefiel es mir auch aber ich muss dir auch sagen, dass die Realität ganz anders aussieht als das, was bis zu dir durchdringt.
Das ist auch immer sehr abhängig von dem Niveau, auf dem das Haus arbeitet, was hierzulande mitunter EXTREM schwanken kann.
Ich habe jetzt zwar eine gute Stelle gefunden, aber dennoch weiss ich, dass ich mit 100%iger Sicherheit angerufen werde, sollte ich laut Plan wirklich mal 3 oder 4 Tage frei haben, dann muss ich antanzen.
Einige meiner Kollegen mussten auch kurzfristig den Urlaub verschieben etc.. pp...
Und bedeutend besser wird es in D mit Sicherheit nicht werden.

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SnoopDOC

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12

Wednesday, October 6th 2010, 6:10pm

In einem Wort: machs!
Die 2 Jahre reisst du locker runter und wenn du es dann schaffst dementsprechend deinen Vorstellungen umzuschwingen ziehs durch.

Wenn nich scheiss drauf.... viele Leute machen was anderes, als dass wofür sie ausgebildet worden sind. Des Weiteren heisst eine Ausbildung, im Gegensatz zu den annahmen der leute über mir, dass du NICHT ewig in diesem Beruf bleiben musst.
Ich muss jedoch Meiserqn zustimmen "Krankenpfleger oder mittlerweile den Gesundheits- und Krankenpfleger." zu machen könnte sich vielleicht für dich eher auszahlen, aber ob du da dementsprechend verkürzen kannst ist wiederum eine andere Frage.

ABER
Hast du schonmal versucht dich direkt bei der Feuerwehr zu bewerben?
Gerade mit 23 sollten deine Chancen da noch besser stehen, da du eben noch relativ jung bist und somit mehr Zeit in dem Beruf verbringen könntest.

Gruß
Jo

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13

Saturday, November 6th 2010, 6:30pm

Und schon entschieden?
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Tony Montana

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14

Sunday, November 7th 2010, 1:27pm

habe nun noch eine bewerbung laufen, bei einer rettungdienststelle in nordfriesland, zum rettungssani.
sollte das nichts werden, werde ich ich als pfleger meine laufbahn einschlagen und danach kann man immernoch weiter sehen :)

nochmals danke für eure posts
lg
no pain, no gain.

Timmy

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15

Wednesday, April 25th 2012, 7:42pm

Aufgrund meines Bandscheibenvorfalls, musste ich nun sehen, wie und wo ich am besten unterkomme, ohne im Büro zu landen. (wäre für mich persönlich der Horror. Brauche Bewegung ^^) Die Pflege habe ich nun abgehakt, ist mir zu Risikoreich, zu früh aus dem Berufsleben auszuscheiden.
Erste Bewerbung, nach meiner Gesundschreibung, ein Treffer. Wäre dann im Bereich KFZ und nennt sich Karosseriebauer aber reine Instandsetzung. Diese Firma arbeitet mit 30 Versicherungen zusammen und Kunden der Versicherung mit einem Unfallschaden und keiner freien Werkstattwahl, müssen ihre Autos dann bei uns machen, bzw. Werden alle Kunden der Versicherung an uns verwiesen.
Rueckentechnisch kein Problem. Bin nun in der 4. Woche freiwilliges Praktikum und werde dann nun am 01.08. die Ausbildung dort starten, wie es aussieht. ;)
no pain, no gain.

Hong

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16

Wednesday, April 25th 2012, 8:30pm

herzlichen Glueckwunsch :Thumbup1:

Hauptsache es macht spass!

MiStErB

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17

Thursday, April 26th 2012, 9:55am

glückwunsch!

ich würde auch ab und zu mal gerne den bruf wechseln... aber man ist halt verwöhnt hier im büro...:/

Timmy

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18

Saturday, April 28th 2012, 12:09pm

Danke, danke...
Bin heilfroh das es nun so gekommen ist, wie es ist ;)

Nun heißt es erstmal: aus Schrott, mach neu :)
no pain, no gain.