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da ja die staatliche Förderung (Bausparprämie)zum 1.1 2006 eingestellt wurde, bringen Bausparverträge nix mehr

bei langfrisigen Grosskrediten immer ne Restschuldversicherrung einbauen,die sichert das Risiko ab wenn man nicht mehr bezahlen kann

Eigenkapital wäre von Vorteil Bedenke aber du brauchst flüssige Mittel um nach den Hauskauf noch den Notar zu bezahlen ,Grunderwerbsteuer, Grundbucheintrag , Handwerkerrechnungen, Anschlussgebüren...usw wir haben extra zur Finanz noch 50k DM ins Haus gesteckt
bei Hauskauf sollte ein Gutachter dabei sein der das Objekt der Begierde einschätzen kann
bei der BHW kostet soeiner ca.100€ aber das bewart einen vor Fehlkäufen und versteckten Baumängeln

wir haben 2001 neugebaut Finanzierung über Bausparverträge und Kredit und Eigenkapital

bei Modernisierung gibt es unter bestimmten vorrausetztungen zinsgünstige Kredite von der KfW(Kreditanstalt für Wiederaufbau) bei der Bank danach verlangen...sonst bekommste nur die Eigenprodukte genannt

da sich die monatliche Rate ja aus Tilgung und Zins zusammensetzt möglichst eine höhere Tilgung als die 1% (Standart) wählen

so kalkulieren das ein Gehalt für die Monatlichen kosten ausreicht
denn ihr wollt ja nicht die nächsten 20-30 jahre nur von Wasser und Brot leben



wenn du beim Bau mit den Handwerkern fertig bist glaubst du nicht mehr das "Handwerk goldenen Boden "hat........was man mit denen mitmacht ist schon hart

Ich habe letztes Jahr eine Wohnung gekauft!

Ist zwar kein Haus, aber trotz allem auch ein guter Anfang für eine Altersversorgung.
Und das beste ist dass die monatliche Tilgung nicht teurer ist wie die monatliche Miete für eine gleichwertige Wohnung.

Bei der Finanzierung hatten wir verschiedene Modellrechnungen.
Es gab auch genug Möglichkeiten ohne Eigenkapital aber die besten waren mit!

Banken wie z.B. die ING-DIBA haben top Zinsen aber die wollen auch EK sehen z.B. für die ganzen Nebenkosten die auch Pirat schon genannt hat.

wieviele Garagen planst du?

Denke auch an die Höhe der Garagen ( wegen der Hebebühne)

Also, das mit ner (Doppel)Garage wird entsprechend berücksichtigt.

Wenn man doch schon mal die Möglichkeit hat...

Also ich bin eher für Neubauen, denn trotz Gutachter kann man beim Häuserkauf auf die Fresse fliegen...

Ach ja, und es wird zwei PC Zimmer geben....

)

Grundsätzlich gilt das man mindestens 20% der Kaufsumme als Eigenkapital haben sollte. Wenn man weniger hat schaut einem die Bank zuerst sehr auf die Finger bevor die sich entscheiden. Faustregel für alle anderen Kosten (Notar etc.) sind 5 bis 10 Prozent der Kaufsumme.

Allerdings sollte man sich gut überlegen ob man lieber ne Wohnung oder ein Häusle kaufen sollte. Ein Haus kann (muss aber nicht) eine richtige Geldvernichtungsmaschine sein. Wartungsarbeiten z.B. an der Heizungsanlage, das Instandhalten des Hauses an sich wie z.B. der Fassade oder schon allein die Energiekosten für Wasser, Strom, Gas etc können sehr leicht mehrere Tausend Euro im Jahr verschlingen und die muss man selbst herschaffen, nix da mit anderen Mietern teilen

Blöd ist natürlich, dass die Eigenheimzulage in 12/2005 weggefallen ist - ich hab sie noch bekommen Die hat den Käufer natürlich schonmal rießig entlastet.

10% Eigenkapital reichen beim Kauf prinzipiell aus, fast alle Finanzierungsgesellschaften machen das auch mit. Der Darlehensvertrag läuft dann halt ein bisschen länger. Natürlich sind mehr Eigenkapital besser um die eigene Belastung geringer zu halten.

Mietkauf wäre auch eine Alternative.

Wenn man die Finanzierung so hinbiegen kann, dass die monatlichen Raten einer Miete entsprechen, was absolut realistisch hinzubekommen ist, hat man keine monatlichen Mehrbelastungen und nur die einmalige Zahlung des Eigenkapitals muss eben geleistet werden.

Lass Dich doch mal genau von einem Finanzierer kostenlos beraten.

Eigentumswohnung habe ich schon hinter mich gebracht. Da haste immer Eigentümerversammlung und son kack. Alles musste mit den anderen Eigentümern absprechen was allgemeine Anschaffungen betrifft und bei manchen Sachen hat die Wohnungsgesellschaft (was z. B. Fassade betrifft) noch ein Wörtchen mitzureden.

Dann muss die Hausgemeinschaft noch passen, ewig Palaver und keiner zieht aus, weil ja eigen. Ne, danke....

Dann lieber was ganz eigenes, wo niemand einem reinreden kann.

Finanzierung muss erstens so stehen, das diese bezahlt werden kann, auch wenn einer mal Alo ist, und zweitens das es eine normale Miete kaum übersteigt!

Mietkauf ist ne feine Sache, nur ein passendes Objekt finden ist halt schwierig...

Die besten Häuser sind die heruntergekommenen. Kaufen und auf eigene Faust wieder herrichten. Am besten hat man noch nen Heizungsinstallateur und nen Elektriker in petto. Der Rest ist halb so wild. So würde ich das machen. Hab mich auch schon umgeschaut. Ein Bsp.: Ein 3 Stockwerkiges Haus, 15 Km von Wiesbaden weg, sehr gute Lage, pro Stockwerk 105m², BJ 68 für 177000 Euronen. Nach eigenem belieben Modellierbar. In meinem Fall würde ich nur den Einkaufspreis für die "Hardware" also Kessel, Heizkörper etc. bezahlen da mein Daddy ne Heizungsfirma hat und sein bester Freund hat ne Elektrofirma

Häuser ohne "richtigen" Keller sind auch um einiges billiger. Zwangsversteigerungen sollte man sich auch mal anschauen. Hände weg von Häusern die unter Schutz stehn. Generell würde ich sonen teueren Kauf nicht überstürzen aber z.Z. sind die Zinsen so unglaublich günstig und wer weiss, in 10 Jahren...

naja, euer argument, dass man bei gekauften wohnugen eigentümerversammlungen und sonstiges zeug hat ist zwar richtig, aber bei häusern läufts auf das selbe hinaus...nervende nachbarn, muss bei jedem kleinsten umbau sich sofort ne genehmigung hohlen, "der strauch wächst 2 mm auf mein grundstück" und sonstiges krams. ich denke, dass das genauso stressig sein kann wie in einer wohnung....

ein haus ist halt auch unglaublich viel arbeit....im garten fängts an, und geht dann bis zur defekten heizung. in der wohnung rufst du den hausmeister an und sagst, dass die heizung kaputt ist. der kümmert sich um den rest. im haus darfst du dich um alles selber kümmern.

und noch ein grund, warum ich überhaupt nicht in immobilien investieren würde, ist folgender (ich muss ein wenig aushohlen).

Es ist ja nichts unbekanntes, dass die bevölkerung in deutschland schrumpft...überalterung etc. wenn jetzt die bevölkerung schrumpft, werden zwangsweise auch wohnung und häuser leer stehen. d.h. es gibt ein überangebot an häusern/wohnungen...was natürlich sehr schlecht ist, wenn man auf die idee kommen sollte, das haus wieder zu verkaufen oder so.....

mir wär das irgendwie zu risikoreich ein haus zu kaufen......

aber nach 20 Jahren mietfrei Wohnen müsste Anreiz genug sein

jo, mag sein @time. aber für mich wär ein haus eh nix. bin nicht so der "bodenständige". habe zb. noch nirgends länger als sechs jahre gelebt.....

vielleicht denke ich genauso wenn ich mal so alt bin wie du, du alter knacker