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Timekiller

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1

Montag, 15. März 2010, 08:51

Politur zum Entfernen von Lacknebel

Moin zusammen,

welche gute Politur kann man zum Entfernen von Lacknebel (also das was beim Lackieren wegen Windeinwirkungen da landet wo es nicht landen sollte) verwenden?

Muß sicherlich eine Art Schleifpaste sein, oder?

Gruß und Danke!

Timekiller
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"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung."
- Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)

Hong

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2

Montag, 15. März 2010, 09:59

ganz einfach

Fahr in einen Motorradladen in deiner Naehe (Polo oder Hein&Gericke) und hol dir das hier "Motul Wash&Wash":


Aufspruehen, einwirken lassen (je groesser die Verschmutzung, desto laenger einwirken lassen) und dann einfach wegpolieren mit einem Mikrofasertuch (z.B. vom Aldi).

Ist eigentlich fuer Motorraeder, aber ich benutz die Politur fuer alles, weil ganz easy :]

Glaenzt danach wie neu :wink:

Achtung: Es gibt noch ein Shine & Go, hoert sich gleich an und ist ein Silikon Cleaner.
Hab mit dem Teil aber keine Erfahrung.
Bitte nicht verwechseln

prelude

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3

Montag, 15. März 2010, 10:19

nein hong...er meint eine schleifpolitur mit die er den sprühnebel weg bekommt.
also entweder "scotch 3m Perfect-it III Schleifpaste Plus" oder "festo MPA 8000-10000".
es gibt auch kleine tuben mit handpoliturpaste bei atu z.b..
spruch der jahres: des so mehr masse des so langsammer die aerodynamik

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Timekiller

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4

Montag, 15. März 2010, 11:24

Ah ja, ok!
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Bosanac

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5

Montag, 15. März 2010, 14:17

Ist das auch gut für hartneckige dreck was sich festgesetzt hatt ?

prelude

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6

Montag, 15. März 2010, 14:39

wenn man alten, verdreckten und verwitterten lack richtig aufbereiten will braucht man noch ein bisschen mehr. es gibt extra für teer, harze und anderen schmutz Entferner mit denen man vorher die Oberfläche gut reinigen sollte. grundsätzlich bekommt man natürlich mit der Politur und einer Maschine auch solche flecken weck, aber der Aufwand steht nicht im Verhältnis. es ist wie immer das selbe...vor die vorarbeit kommt es an.

ich würde bei Sprühnebel wie folgt vorgehen: mir 2000er Naßschleifpapier die neu lackierte Fläche bis in die alte Fläche schleifen so das man den Übergang vom Sprühnebel nicht mehr sieht. danach mit der Politur und einer Maschine die stellen polieren. dann mit einer geeigneten Versieglung die Flächen behandeln (Hartwachs...oder ähnliches)...fertig.

gruß
spruch der jahres: des so mehr masse des so langsammer die aerodynamik

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »prelude« (15. März 2010, 14:40)


Hong

Administrator

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7

Montag, 15. März 2010, 21:26

ich hab ihn schon richtig verstanden.
Wenn es um einen "leichten" Spruehnebel geht, dann haette das Motul Zeug gereicht.
Aber wenn es mehr ist, dann sollte man deinen Rat befolgen ;)

km6903

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8

Montag, 15. März 2010, 21:42

Ich benutze immer Schleifpaste oder schleif und Polierpaste von Rotweiss

http://www.rotweiss.com/

Die Schleifpaste ist Hardcore, die Schleif und Polierpaste ist etwas feiner Und die Polierpaste poliert halt nur.

Wenn man damit die Fläche behandelt hat kann man Thoretisch sogar drüberlackieren.

Also ich habe damit schon einige Kratzer weggemacht. Man muß halt noch ne normale Politur dabei haben. Ich nehne dafür die Gelbe Politur von Innotec

http://www.innotec-online.de/index.php?I…_id=18&subID=87
Die Abwrackprämie ist vorbei. Meinen haben sie nicht gekriegt :cool:

Andreas S.

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9

Donnerstag, 15. April 2010, 09:28

Hallo zusammen

Folgende Stufen setze ich ein.

1. Politur
2. Lackreiniger
3. Schleifpolitur (das sollte Deine Wahl bei Sprühnebel sein wenn 2 nicht hilft)

Nach Einsatz von 3 muß 1 zum Schutz erfolgen.
Viele Grüße

Andreas

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10

Donnerstag, 15. April 2010, 09:42

Versuch mal das Scratch-X von Meguiars.
Hab's selbst und bin sehr zufrieden.

Gruß
Andi

:Honda: